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Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte

By: Contributor(s): Publication details: Carlsen : Hamburg, 2011Description: 189 SISBN:
  • 9783551582454
Uniform titles:
  • After ever after <dt.>
Subject(s): Other classification:
  • 5.2
Summary: In "Wie ich zum besten Schlagzeuger der Welt wurde ..." schreibt sich der 13-jährige Steven die Leukämieerkrankung seines 8 Jahre jüngeren Bruders Jeff von der Seele. In dieser Fortsetzung nun ist Jeff der Protagonist. Er hat die Krankheit überstanden, ist aber von den Nebenwirkungen der Chemotherapie gezeichnet. Es fällt ihm schwer, sich zu konzentrieren und in Mathe sieht er keinen Stich. Zwar kann er die schwachen Leistungen in anderen Fächern kompensieren, doch als ein staatlicher Test als Voraussetzung für den Wechsel in die Highschool eingeführt wird, droht ein Fiasko. Die Schule peinigt ihn mit einem Intensivprogramm und dem zahlensüchtigen Vater fehlt es an Geduld. Sein Freund Tad jedoch schlägt einen Pakt vor. Wenn Jeff sich seiner Nachhilfe stellt, will der ebenfalls durch eine Krebserkrankung gezeichnete Tad den Rollstuhl hinter sich lassen. Wie im 1. Band gibt es auch hier grosse Gesten und zutiefst gute Menschen en gros, ein Happy End dagegen bleibt aus. Selten wurden die Nachwirkungen einer Krebserkrankung so eindringlich beschrieben! Gut verpackt und sehr berührend. Ab 13
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Buch Buch Leibniz-Gymnasium 5.2 Son Available 1015942453
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IK-PROBLEME JUGENDLICHER

In "Wie ich zum besten Schlagzeuger der Welt wurde ..." schreibt sich der 13-jährige Steven die Leukämieerkrankung seines 8 Jahre jüngeren Bruders Jeff von der Seele. In dieser Fortsetzung nun ist Jeff der Protagonist. Er hat die Krankheit überstanden, ist aber von den Nebenwirkungen der Chemotherapie gezeichnet. Es fällt ihm schwer, sich zu konzentrieren und in Mathe sieht er keinen Stich. Zwar kann er die schwachen Leistungen in anderen Fächern kompensieren, doch als ein staatlicher Test als Voraussetzung für den Wechsel in die Highschool eingeführt wird, droht ein Fiasko. Die Schule peinigt ihn mit einem Intensivprogramm und dem zahlensüchtigen Vater fehlt es an Geduld. Sein Freund Tad jedoch schlägt einen Pakt vor. Wenn Jeff sich seiner Nachhilfe stellt, will der ebenfalls durch eine Krebserkrankung gezeichnete Tad den Rollstuhl hinter sich lassen. Wie im 1. Band gibt es auch hier grosse Gesten und zutiefst gute Menschen en gros, ein Happy End dagegen bleibt aus. Selten wurden die Nachwirkungen einer Krebserkrankung so eindringlich beschrieben! Gut verpackt und sehr berührend. Ab 13