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Anna und die Sache mit der Liebe

By: Contributor(s): Series: Fischer-SchatzinselPublication details: Fischer-Taschenbuch-Verl. : Frankfurt am Main, 1999Edition: 1. AuflDescription: 109 SISBN:
  • 978-3-596-85043-3
Subject(s): Other classification:
  • 5.1
Summary: Eine Alltagsgeschichte, die anrührt, weil sie glaubwürdig von den Betrachtungen, Fragen, Sorgen und Freuden eines kleinen Mädchens erzählt, das über Interaktionen mit der Mutter, dem Vater, der Familie nahestehenden Personen und natürlich dem Familienhund das Leben, das sich aus kindlicher Sicht oft äußerst merkwürdig darstellt, kennenlernt und zu verstehen sucht. In authentischen Dialogen zeichnet die Autorin sehr fein das Beziehungsnetz nach. Das Kind konfrontiert die Mutter mit unangenehmen, schwierigen Fragen, diese bedient das Kind nicht mit gefälligen Antworten, sondern nimmt es ernst. Die Folge ist, daß es keine Tabus gibt. Anna redet mit ihrer Mama über alles, auch darüber, was ein Zungenkuß ist und warum die Freundin der Mutter so traurig ist. Eine runde Geschichte, ohne Theaterdonner, mit feinen Zwischentönen, aber auch mit witzigen, komischen Situationen, denn niemand ist perfekt, aber Schwächen und Macken werden akzeptiert. Kongenial die farbigen Bilder, die ein lebendiges Annakind in all seinen verschiedenen Gemütszuständen zeigen. - Empfohlen ab 6. Alltag ; Erste Liebe ; Glück ; Junge Frau ; Kinderbuch ; Kuss ; Liebe ; Medienbox ; Mädchen ; Promiskuität ; Sexualaufklärung ; Sexualverhalten ; Tiere ; Traurigkeit ; Verlegenheit ; Verlieben
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IK-FREUNDSCHAFT-LIEBE

Eine Alltagsgeschichte, die anrührt, weil sie glaubwürdig von den Betrachtungen, Fragen, Sorgen und Freuden eines kleinen Mädchens erzählt, das über Interaktionen mit der Mutter, dem Vater, der Familie nahestehenden Personen und natürlich dem Familienhund das Leben, das sich aus kindlicher Sicht oft äußerst merkwürdig darstellt, kennenlernt und zu verstehen sucht. In authentischen Dialogen zeichnet die Autorin sehr fein das Beziehungsnetz nach. Das Kind konfrontiert die Mutter mit unangenehmen, schwierigen Fragen, diese bedient das Kind nicht mit gefälligen Antworten, sondern nimmt es ernst. Die Folge ist, daß es keine Tabus gibt. Anna redet mit ihrer Mama über alles, auch darüber, was ein Zungenkuß ist und warum die Freundin der Mutter so traurig ist. Eine runde Geschichte, ohne Theaterdonner, mit feinen Zwischentönen, aber auch mit witzigen, komischen Situationen, denn niemand ist perfekt, aber Schwächen und Macken werden akzeptiert. Kongenial die farbigen Bilder, die ein lebendiges Annakind in all seinen verschiedenen Gemütszuständen zeigen. - Empfohlen ab 6. Alltag ; Erste Liebe ; Glück ; Junge Frau ; Kinderbuch ; Kuss ; Liebe ; Medienbox ; Mädchen ; Promiskuität ; Sexualaufklärung ; Sexualverhalten ; Tiere ; Traurigkeit ; Verlegenheit ; Verlieben